Dienstag, 25. September 2012

Fragen & Antworten

Leider viel zu spät habe ich entdeckt, dass mich die liebe Ursula http://dasjulikind.blogspot.de/ gebeten hat, folgende Fragen zu beantworten, was ich nun flux nachholen möchte:
 

1. Woher kommt mein Interesse am
Wohnen und Dekorieren?

Mein erstes antikes Stück

Alles begann mit diesem alten gepolsterten Stuhl, den ich in einer Trödelecke eines riesigen Essener Ladens fand. Mein Mann kommentierte den Stuhl mit einem missbilligenden Blick und der Frage, was ich denn damit wolle, aber ich war so verliebt in dieses alte Teil, dass ich ihn mir nicht ausreden ließ, ...und so nahm denn auch alles seinen Lauf.
(...das ist jetzt rund vier Jahre her.)
 
Ich kaufte mir also einschlägige Literatur und suchte auf Märkten und im www nach weiteren ausgefallenen und alten Stücken.


...was zur Folge hatte, dass ich zum Beispiel ganz viele weitere alte Stühle kaufte, die es herzurichten galt.

 
2. Mein Stil...
 
...ist sehr vielfältig. Ich mag besonders den französischen Landhausstil und orientiere mich sicher ein wenig daran. Französische Magazine habe ich ohne Ende (ich schaue aber bloß Bilder ;-).
 
Ich mag die Kombination aus schwarz und weiß, 
uralt (z.B. grob verarbeitetes Holz und alte Tonkrüge) mit puristischem.
Antiquitäten zusammen mit Designklassikern.
 
Deshalb wird es in unserem Haus, welchen wir seit rund einem Jahr renovieren, sicher verschiedene Stilrichtungen geben, aber der französische Stil mit seinem herrlichen üppigen Kronleuchtern und Kaminspiegeln, viel Metall und Holz sowie patinierten Möbelstücken wird sicher bei uns vorherrschend sein.

Ich mag den morbiden Charme alter Dinge: ein Stuhl auf den man nicht mehr unbedingt sitzen kann; Schranktüren, die nicht mehr richtig schließen, alte Stuckrahmen mit Fehlstellen oder in Schichten abblätternder Farbe. 

3. Was darf nicht fehlen....
 
Hmmm..., einfacher wäre die Frage, was darf fehlen!
Also, wie bereits geschrieben, kann ich von antiken Kronleuchtern, Bauernsilber, altes Silberbesteck, Kaminspiegeln, Kommoden, Wandlampen, Stühlen und Sesseln, Vorratsschränke mit Hasendraht, alten Holzpferden, Zinkkannen, franz. Porzellan etc. nicht genug bekommen.
 









Überall im Haus sollten kleine Sträuße frischer Blumen aus dem Garten stehen. Unzählige Kerzenleuchter sowie Kissen, Tischdecken und Vorhänge am liebsten aus  (altem) Leinenstoff dürfen bei mir ebenfalls nicht fehlen.

 

4. Was mag ich gar nicht?
 
Plüschiges. Vor allem Buntes. Allzu Verspieltes, Rüschiges. 
50-70-er Jahre Möbel. Ultramoderne Hochglanz-Möbel.
In allen erdenklichen Räumen Wandtatoos mit vermeintlich "Sinnsprüchen". Sorry,
auch wenn es derzeit "der Trend" ist ;-)
 
5. Woher kommt meine Inspiration?
 
Aus einem großen Fundus an vor allem einschlägigen französischen Magazinen (Maison chic, campagne decorations, art & decoration) - Apropos, erst heute morgen hat mein Mann gemeint, ich hätte Zeitschriften + Bücher in einem Warenwert von 1000 Euro rumliegen... Na ja, ist vielleicht etwas übertrieben ;-)
Dann natürlich von Euren tollen Blogs. Und von Pinterest 


 
6. Mein Traum vom Wohnen?
 
Ein altes Bauernhaus in der Provence/Luberon, welches wir als "hotel de charme"
umbauen und zudem an verschiedenen Abenden für unsere Gäste im Speisesaal mit Kristallleuchtern und einem in Frankreich üblichen überdimensionierten Kamin
"table d'hotel" anbieten würden. Herrlich!

 
7. Wohngeheimnisse/Wohnleichen?
 
Alles, was aus 100 % Plastik besteht. Vor allem in der Küche.


 
8. Wo kaufe ich ein?
 
Einer meiner Lieblingsshops ist: indoor-turtle
Dann natürlich auf Märkten und in Geschäften - vor allem in Frankreich,
Holland u. Belgien. 
Gerne bei dawada oder durch gezielte Suchen im WorldWideWeb.

 
So und nun würde ich mich freuen, wenn Birgit von finallywhite
diese Fragen beantworten würde (und hoffentlich noch nicht irgendwann
einmal beantwortet hat ;-)
 
 
P.S. Ein herzliches Hallo an meine neuen Leser!!!
Freue mich sehr, dass ihr da seid!
 
Liebe Grüße, Heike

Freitag, 21. September 2012

Bretagne - Cotes d'Armor - Unterkünfte

Tipps für Reisen in die Bretagne:
 
Ähnlich wie es Märkte wie Sand am Meer in der Bretagne gibt,
verhält es sich mit Hotels, Pensionen und Ferienhäusern.
 
Wir haben in einem typisch bretonischen Ferienhaus in einem kleinen Dörfchen
 namens Kermaria-Sulard gewohnt, welches ich sehr empfehlen kann.

 
 
...und hier kommt unser Begrüßungskomitee. Dieses possierliche Tierchen hat uns am 1. Tag
empfangen und sich während unseres gesamten Urlaubs nicht nur die Dosen aufmachen lassen.
 
Die Vermieter Monsieur und Madam Diverres besitzen insgesamt drei bretonische Ferienhäuser (Gites Mer, Terre et Maison de Jeanne), welche zu mieten sind.
 
 
Weitere nfos unter: Entre Terre et Mer
 






 
 
Sollte lieber ein Hotel gewünscht werden, so haben wir auf unseren Ausflügen in die Umgebung ein sehr schickes Stadthotel in Guingamp entdeckt:
 
Weitere Infos dazu unter:

Donnerstag, 20. September 2012

Bretagne - Cotes d'Armor / Märkte

Jeden Sonntag finden in der Bretagne rund ein Dutzend Flohmärkte und Brocantes statt,
die regen Zulauf sowohl von Einheimischen und Touristen erhalten.
 
Einer der größten und schönsten Märkte ist für mich der nachfolgende in den
Straßen von Jugon les Lacs gewesen.
 
 
... aber auch die verschiedenen Wochenmärkte (z.B. in Lannion), welche lokale bretonische Produkte, wie das köstliche und zuckersüße Gebäck Kouign Amann (welches aus Blätterteig mit viel Butter und Zucker hergestellt wird) anbieten, sind immer besuchenswert.
 
 
Eine schöne Idee in diesem Zusammenhang war ein Memoboard in unserem Ferienhaus. Auf diesem waren die Wochenmärkte in der näheren Umgebung nach Tagen sortiert aufgelistet.
 
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der Woche seine Suche
nach alten Schätzen nachzugehen. In Treguier gibt es gleich zwei riesige Hallen
für ausgedehnte Shoppingtouren.
 
 
oder auch kleine Geschäfte, die sich beispielsweise auf altes französisches Porzellan
spezialisiert haben.

Bretagne - Cotes d'Armor / Impressionen

 
Hafenstimmung
 
Verlassene Gassen zur Mittagszeit in Treguier
 
 
Traumhafte einsame Strände
 
 ... und zauberhafte alte Waschhäuschen.

Dienstag, 18. September 2012

Ausgezeichnet



Mit dieser süßen Auszeichnung hat mir die liebe Ute von Atelier Wiba

eine riesige Freude nach dem Urlaub bereitet.

Heimkommen und einen Award bekommen. Klasse!
Ich fahre am besten gleich wieder los ;-)

Gaaaanz lieben Dank Ute, für den so sweet Blog Award!!!!! 

Und natürlich komme ich auch gerne der Bitte nach und zeichne
meinerseits nun nachfolgend vier meiner Lieblingsblogs aus.
 
Die weiteren Award-Bedingungen sind Folgende:
 
1.) Bedanke dich bei der Person, die ihn dir verliehen hat.

    2.) Stelle den Award auf deinem Blog vor und verlinke auch die Verleiherin.
    3.) Gebe ihn an deine Lieblings-Blogger weiter und verlinke sie im Post.
    4.) Informiere die Blogger darüber auf Ihrem Blog.
    Übrigens soll der Award nur an Blogger mit weniger als 200 Followern
    vergeben werden.
    *************************************************
    Ich wünsche Euch viel Freude an der Auszeichnung und vielleicht gebt ihr den
    so sweet Award ja auch an einige Eurer Lieblingsblogger weiter.
    Viel Spaß wünscht, Heike!